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Gasometer

Bunker

Nachkriegszeit

Denkmal

Nutzungsideen

Bilderbuch


Foto: "Bunkerinneres" annette hollywood

1979
Architekten Frohwein und Spangenberg erstellen im September 1979 eine "Grundlagenermittlung für Umbau und Umnutzung des ehemaligen Fichtebunkers zu einem Zentrum für kulturelle Aktivitäten in und für Kreuzberg". Dieses Kulturzentrum sollte neben der Verknüpfung mit dem Künstlerhaus Bethanien eine Ergänzung zum Bildungszentrum Blücherstraße bilden.
Quelle: http://arcgraph.de/arcgraph/hbindex.html




2003 BZ meldet: Vertriebenenzentrum ?

2003 Welt meldet: Szeneklub ?



2007
Neueste Nutzungsidee ist die gesamte Bebauung des Denkmalensebles mit Wohnhäusern:
1. Bebauung auf dem Bunkerdach mit "roundhouses"
2. Bebauung direkt am Sportplatz von 5 "townhouses"
3. Riegelbebauung vor dem Bunker an der Fichtestrasse.
alle Entwürfe sind noch ungeklärt, in den Plänen jeweils nur angedeutet.





GUTE GEISTER fordern

den Fichtebunker, Berlins letzter Gasometer, als freistehendes Denkmal.

KEINE BEBAUUNG auf dem Gasometer und dem dazugehörigen Gelände.

Diesen Freiraum als Ort für lebendiges Erinnern zu nutzen.


GUTE GEISTER wollen das Denkmal als einen lebendigen Ort der Erinnerung erblühen sehen.

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